Vom 23.09. – 26.09.2024 fand die erste Mental Health Week an unserer Schule statt.
Diese besonderen Tage standen ganz im Zeichen der psychischen Gesundheit und boten insbesondere unseren Schüler:innen die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Thema der mentalen Gesundheit auseinanderzusetzen. Ergänzt wurde die Woche durch die Aktion “BS IFT in Bewegung” am Nachmittag. Hier stand die physische Gesundheit im Mittelpunkt.
Workshops und Vorträge für Schüler:innen
Während der Mental Health Days fanden zahlreiche Workshops und Vorträge statt, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Schüler:innen zugeschnitten waren. Die Schüler:innen aller Jahrgangsstufen nahmen an altersgerechten Vorträgen teil, in denen sie über Themen wie Krisenbewältigungsstrategien, Mobbing, Körperbewusstsein und Depressionen informiert wurden. Die Vortragenden von VSUM, allen voran Vereinsvorsitzender Golli Marboe, sprachen über die vielfältigen Herausforderungen, denen viele (auch junge) Menschen in ihrem täglichen Leben gegenüberstehen.
Die Schüler:innen haben wertvolle Einblicke gewonnen und praktische Tipps erhalten, wie man effektiv mit Stress und emotionale Belastungen umgehen und diese bewältigen kann. Die Schüler:innen hatten auch die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.
Positive Rückmeldungen der Schüler:innen
Die Rückmeldungen der Schüler:innen zu den Mental Health Days waren durchwegs positiv. Viele berichteten, dass sie sich nach den Workshops besser informiert und unterstützt fühlten.
Lukas, Schüler der 3. Klasse Industriekaufleute:
„Insgesamt war der Mental Health Tag eine äußerst gelungene Veranstaltung, die nicht nur das Bewusstsein für psychische Gesundheit schärfte, sondern auch dazu anregte, über eigene Erfahrungen nachzudenken und diese zu teilen. Ich bin der festen Überzeugung, dass solche Veranstaltungen in Zukunft regelmäßig stattfinden sollten. Sie sind entscheidend, um das Thema „Psychische Gesundheit“ weiterhin in den Fokus zu rücken, Vorurteile abzubauen und die Schulgemeinschaft zu stärken. Ich hoffe, dass wir mit weiteren Aktionen und Veranstaltungen einen Raum schaffen können, in dem sich alle wohlfühlen und offen über ihre mentalen Herausforderungen sprechen können.“
